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Bonmots 2013

Bonmots 2013

21.6.2013 Wir reden über die „gespannte“ Stimmung und das Durcheinander am Mittwoch in Gmünd. Da meint Hedwig: „Was habt ihr denn, sonst muß man bezahlen, wenn man in den Zirkus geht.“.

Wolfgang spielt in einem Farbspiel unter dem As aus. Emma schimpft: „So etwas tut man doch nicht! Stell dir vor der Single-Zehner am Tisch macht jetzt einen Stich, da beißt du dich doch in den Hintern“. „So gelenkig ist er nicht!“ meint Wolfgang’s Partner Werner trocken,

Peter R. wundert sich, dass er mit 11 Punkten bei sich und  6 Punkten beim Partner ohne Gegenlizit zum Alleinspieler wird. Er hat als letzter aufgemacht und es fehlen immerhin 23 Punkte, also einer der Gegner müßte zumindest 12 Punkte haben. Im Spielverlauf sticht niemand die Treff-Dame, obwohl das As noch fehlt. Im vorletzten Stich klärt sich alles auf: Peter N. hat keine Karte mehr. Das Treff-As klebte auf der Pik Dame. Was wieder einmal zeigt: zählen, zählen, zählen, zählen ………………….

Die zwei Maria’s liefern folgendes Lizit (Irmi und Emma passen immer): 1 SA (ich habe 15 – 17 Punkte) – 2 Karo (allertiert – gemeint als Transfer, gesehen als Staymen) – 2 Pik (Viererpik) – 3 Karo (wenn Du beim ersten Mal den Transfer nicht verstanden hast, dann vielleicht jetzt) – 3 Herz (ich habe es kapiert) – pass. Natürlich wird dazwischen viel gekudert bis fast die Tränen kommen.

Georg wechselt an den nächsten Tisch. Da liegt eine Brille. Die hat jemand vergessen, denkt er sich und fragt eifrig herum, wem sie wohl gehört. Doch niemand will sie. Da kommt seine Frau zumTisch und Georg erkennt: Die gehört ja meiner Frau!

Nach dem letzten Spiel geht Deli auf“s WC und fragt sich, ob sich das eh ausgeht bis zum Ergebnis. Emma meint, kannst lange sitzen bleiben, die haben noch eine ganze Partie. Deli kommt zurück, an den einem Tisch wird noch immer gespielt. Endlich sind sie fertig, da meint Deli: Das wäre mir doch zu lange gewesen.