Werner Damberger ist Alleinspieler und verlangt vom Tisch eine Karte: „g wie Karo“.
Irmi S. ist noch auf dem WC und entschuldigt sich, dass sie warten musste, weil alle WCs besetzt waren. Michi schlägt daraufhin den Wald als Alternative vor, doch Irmi gefällt das nicht. Da weist Margit darauf hin, dass sich Männer da halt leichter tun. Michi hält dagegen:“Wir sterben dafür früher.“ Irmi dazu:“Ist auch von Vorteil. – Für uns Frauen….“
Beim Knödelturnier erzählt Frau Knoll, dass sie so gut geschlafen hat im Wasserbett und dass es so angenehm ist, unter eine warme Tuchent zu kriechen. Darauf meint Werner D. trocken zum Ehemann:“Ja, so rationalisiert man sich selbst weg…“
Margit darf mit der Vorstandssitzung nicht beginnen, Trude will vorher unbeding ein Gedicht vortragen. Sie wirft sich in Position und rezitiert: „Verblüht sind Dalien und Ginster, die Nächte werden immer finstrer………………………….Und jetzt hab‘ ich es vergessen“.
Trude ist zu Spielbeginn etwas verwirrt und weiß nicht mehr weiter. Als Entschuldigung an alle am Tisch meint sie: „Verzeihung, ich bin grad nicht da!“ Manfred dreht sich vom Nebentisch um und meint: „Ich kann dich aber sehen!“
Peter erkundigt sich bei Trude nach einer Zwettler Spielerin namens Liesi. Der Familienname will ihm nicht so recht einfallen, Fasching vielleicht? „Du meinst die Fröhlich“, glaubt Trude zu wissen. Voller Stolz kommt es von Peter „Ich wußte, es war etwas Lustiges!“.
Beim Heimfahren kommt Michi zum Auto und merkt, dass Emma, Peter und Irmi bereits hinten drinnen sitzen. Das ist ihm nicht ganz recht und er meint, dass er doch so kürze Beine hätte und deshalb auch hinten genug Platz:“ Mag sich nicht wer mit längeren Beinen vorne hinsetzen? Irmi vielleicht?????“
Franz möchte lizitieren, merkt aber, dass er beim vorigen Board die Kärtchen falsch herum hineingesteckt hat und nimmt ein paar heraus, es sind aber noch nicht alle. Deshalb greift Margit hinüber und dreht den Rest um. Da meint Franz:“ Du bist so lieb mit mir, wie mit einem kleinen dummen Kind!“
Franz erklärt Gerhard in der Pause: „Gestern habe ich einen Heidelbeerstrudel gemacht mit den Ribiseln….“
Sieglinde hat noch kalte Ham and Eggs, die sie vor Spielbeginn am Tisch von Trude H. und Helga aufessen möchte. Trude kann das nicht ganz verstehen und meint laut quer über den Saal: „Kalte Eier machen aber nicht schön!“
Trude H. kommt zum Tisch und möchte gerne auf West sitzen, weiß aber nicht, welcher Sitzplatz das ist. Nachdem ihr Irmi und Margit Merkhilfen vorgeschlagen haben, findet sie schließlich ihren Platz. Zur Rehabilitierung stellt Trude schließlich fest: „Aber wenn ich Nord bin, weiß ich schon, wo West ist!“
Werner freut sich über die Platzierung: „Monika wir sind unter den top ten!“ (insgesamt haben 12 Paare teil genommen)
Anne und Horst werden zum Siegerfoto gebeten. Da meint Anne: Horst, ich hätte dich heute besser anziehen sollen.
Werner und Monika erzielen das gleiche Ergebnis wie die Vorgänger. Da meint Werner zu den Steurers: Jetzt haben wir euch gut im Griff gehabt!
Deli, Emma und Peter haben im Dreierradl das Turnier gewonnen. Franz meint „Zu dritt tut man sich halt leichter“. „Warum hast du dann nicht zu dritt gespielt“, fragt ihn Emma. Etwas traurig meint Franz „Ich bin doch schon froh, wenn Einer mit mir spielt“.
Wolfgang sieht zuwenig und meint: Das nächste Mal nehme ich mir einen Blindenhund mit. Sarkastisch kommt es von Peter: „Wie wäre es mit der Brille“.
Liesl eröffnet das Lizit mit gleich 4 Pass-Karterl. Ihre Partnerin Ingrid allertiert und erklärt auf Befragen: „Do hot sie an absoluten Schas“.
Das Lizit ist beendet und Irmi meint „Ich muss auf’s Klo!“. „Du spielst aber“, kommt es von Emma. Irmi kurz und bündig „Scheiße“. „Das mußt du auch“, stellt Anne fest.
„Wir brauchen 6 Franz, warum gehst du wieder weg?“ kommt es fordernd von Margit.
Franz nimmt das falsche Glas, Anneliese beschwert sich: „Das war meines.“ Franz entschuldigt sich mit den Worten: „Das ist mir so bekannt vorgekommen“.
Klaus erklärt den Anfängern: Bei der Ohne müßt ihr lange Farben hoch spielen. „Ältere Herren haben damit viel Erfahrung“ meint Franz. Wovon der wohl spricht?
Nach dem Turnier wird wieder einmal über die „streitlustigen“ und dadurch sehr lauten Ehepaare diskutiert. Unser Frischling Werner hat die Lösung: Nachdem Bridge ein Spiel ist, wo man mehr herzeigt und nicht redet, kann man ruhig mit Ohrenschützer spielen.
„Jetzt wird es Ernst, Ernst“, meint Monika zu ihrem Partner Ernst und legt 3 Ohne heraus.
Horst ist mit dem Lizit seiner Frau nicht ganz einverstanden: „Das darfst du nicht, wir sind in Gefahr!“. „Mit dir ist das Leben immer gefährlich“, stellt Anne fest.
Am 22.1. gewinnen Anne und Horst das Mittwoch-Hausturnier. Ihr Geheimnis: Statt der Nachmittagsjause ein Glas Aperol, da spielt es sich gleich viel lockerer :-)).
Ich spiele jetzt mit einer größeren Selbstsicherheit einen Blödsinn, behauptet Valerie nachdem sie den Kurs bei Gerhard abgeschlossen hat.
Klaus ruft wer ist PAAR Nr. 8 – es kommt einhellig im Chor Horst.
Bonmots 2014
Werner Damberger ist Alleinspieler und verlangt vom Tisch eine Karte: „g wie Karo“.
Irmi S. ist noch auf dem WC und entschuldigt sich, dass sie warten musste, weil alle WCs besetzt waren. Michi schlägt daraufhin den Wald als Alternative vor, doch Irmi gefällt das nicht. Da weist Margit darauf hin, dass sich Männer da halt leichter tun. Michi hält dagegen:“Wir sterben dafür früher.“ Irmi dazu:“Ist auch von Vorteil. – Für uns Frauen….“
Beim Knödelturnier erzählt Frau Knoll, dass sie so gut geschlafen hat im Wasserbett und dass es so angenehm ist, unter eine warme Tuchent zu kriechen. Darauf meint Werner D. trocken zum Ehemann:“Ja, so rationalisiert man sich selbst weg…“
Margit darf mit der Vorstandssitzung nicht beginnen, Trude will vorher unbeding ein Gedicht vortragen. Sie wirft sich in Position und rezitiert: „Verblüht sind Dalien und Ginster, die Nächte werden immer finstrer………………………….Und jetzt hab‘ ich es vergessen“.
Trude ist zu Spielbeginn etwas verwirrt und weiß nicht mehr weiter. Als Entschuldigung an alle am Tisch meint sie: „Verzeihung, ich bin grad nicht da!“ Manfred dreht sich vom Nebentisch um und meint: „Ich kann dich aber sehen!“
Peter erkundigt sich bei Trude nach einer Zwettler Spielerin namens Liesi. Der Familienname will ihm nicht so recht einfallen, Fasching vielleicht? „Du meinst die Fröhlich“, glaubt Trude zu wissen. Voller Stolz kommt es von Peter „Ich wußte, es war etwas Lustiges!“.
Beim Heimfahren kommt Michi zum Auto und merkt, dass Emma, Peter und Irmi bereits hinten drinnen sitzen. Das ist ihm nicht ganz recht und er meint, dass er doch so kürze Beine hätte und deshalb auch hinten genug Platz:“ Mag sich nicht wer mit längeren Beinen vorne hinsetzen? Irmi vielleicht?????“
Franz möchte lizitieren, merkt aber, dass er beim vorigen Board die Kärtchen falsch herum hineingesteckt hat und nimmt ein paar heraus, es sind aber noch nicht alle. Deshalb greift Margit hinüber und dreht den Rest um. Da meint Franz:“ Du bist so lieb mit mir, wie mit einem kleinen dummen Kind!“
Franz erklärt Gerhard in der Pause: „Gestern habe ich einen Heidelbeerstrudel gemacht mit den Ribiseln….“
Sieglinde hat noch kalte Ham and Eggs, die sie vor Spielbeginn am Tisch von Trude H. und Helga aufessen möchte. Trude kann das nicht ganz verstehen und meint laut quer über den Saal: „Kalte Eier machen aber nicht schön!“
Trude H. kommt zum Tisch und möchte gerne auf West sitzen, weiß aber nicht, welcher Sitzplatz das ist. Nachdem ihr Irmi und Margit Merkhilfen vorgeschlagen haben, findet sie schließlich ihren Platz. Zur Rehabilitierung stellt Trude schließlich fest: „Aber wenn ich Nord bin, weiß ich schon, wo West ist!“
Werner freut sich über die Platzierung: „Monika wir sind unter den top ten!“ (insgesamt haben 12 Paare teil genommen)
Anne und Horst werden zum Siegerfoto gebeten. Da meint Anne: Horst, ich hätte dich heute besser anziehen sollen.
Werner und Monika erzielen das gleiche Ergebnis wie die Vorgänger. Da meint Werner zu den Steurers: Jetzt haben wir euch gut im Griff gehabt!
Deli, Emma und Peter haben im Dreierradl das Turnier gewonnen. Franz meint „Zu dritt tut man sich halt leichter“. „Warum hast du dann nicht zu dritt gespielt“, fragt ihn Emma. Etwas traurig meint Franz „Ich bin doch schon froh, wenn Einer mit mir spielt“.
Wolfgang sieht zuwenig und meint: Das nächste Mal nehme ich mir einen Blindenhund mit. Sarkastisch kommt es von Peter: „Wie wäre es mit der Brille“.
Liesl eröffnet das Lizit mit gleich 4 Pass-Karterl. Ihre Partnerin Ingrid allertiert und erklärt auf Befragen: „Do hot sie an absoluten Schas“.
Das Lizit ist beendet und Irmi meint „Ich muss auf’s Klo!“. „Du spielst aber“, kommt es von Emma. Irmi kurz und bündig „Scheiße“. „Das mußt du auch“, stellt Anne fest.
„Wir brauchen 6 Franz, warum gehst du wieder weg?“ kommt es fordernd von Margit.
Franz nimmt das falsche Glas, Anneliese beschwert sich: „Das war meines.“ Franz entschuldigt sich mit den Worten: „Das ist mir so bekannt vorgekommen“.
Klaus erklärt den Anfängern: Bei der Ohne müßt ihr lange Farben hoch spielen. „Ältere Herren haben damit viel Erfahrung“ meint Franz. Wovon der wohl spricht?
Nach dem Turnier wird wieder einmal über die „streitlustigen“ und dadurch sehr lauten Ehepaare diskutiert. Unser Frischling Werner hat die Lösung: Nachdem Bridge ein Spiel ist, wo man mehr herzeigt und nicht redet, kann man ruhig mit Ohrenschützer spielen.
„Jetzt wird es Ernst, Ernst“, meint Monika zu ihrem Partner Ernst und legt 3 Ohne heraus.
Horst ist mit dem Lizit seiner Frau nicht ganz einverstanden: „Das darfst du nicht, wir sind in Gefahr!“. „Mit dir ist das Leben immer gefährlich“, stellt Anne fest.
Am 22.1. gewinnen Anne und Horst das Mittwoch-Hausturnier. Ihr Geheimnis: Statt der Nachmittagsjause ein Glas Aperol, da spielt es sich gleich viel lockerer :-)).
Ich spiele jetzt mit einer größeren Selbstsicherheit einen Blödsinn, behauptet Valerie nachdem sie den Kurs bei Gerhard abgeschlossen hat.
Klaus ruft wer ist PAAR Nr. 8 – es kommt einhellig im Chor Horst.